The Prodigy in Zürich
Montag, 03. Dezember 2018
Hallenstadion
[Kapazität: 15'000]
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Tickets
Stehplatz: CHF 72
Sitzplatz: CHF 82
Beginn
20:00
Türöffnung: 18:00
Pressetext
Die bösen Raver melden sich drei Jahre nach ihrem letzten Album eindrücklich zurück.
Eine soulige Frauenstimme, als House-Sample inszeniert. Dazu treibende Rave-Moogs in Moll, ein langsames Drumpad drunter. The Prodigy?s «Need Some1» ist ein eingängiger Vorgeschmack auf die neue Platte «No Tourists». Wenn die Briten im Dezember im Zürcher Hallenstadion zum Tanz bitten, wird die ganze Platte da sein und zeigen, dass das Elektro-Kollektiv noch immer so gut ist wie vor bald 30 Jahren, als seine Geschichte ihren Anfang nahm.
Bandleader Liam Howlett sagt, man müsse sich keine Sorgen machen. The Prodigy sei jetzt nicht nur so eingängig auf der neuen Platte wie bei der ersten Single, aber Songs wie «Need Some1» hätten eben auch ihren Platz im Repertoire. Und er fügt an: «In unseren Songs hat es immer eine Seite, die dahin zurückblickt, wo wir herkommen.» Und um diese Herkunft zu definieren, nennt er den Begriff «Evil Rave» - böser Rave eben. «Dieser Sound gehört uns.» Und da hätten auch die Stimm-Performances seiner Trio-Partner Maxim und Keef ihren Platz.
Auf der neuen Platte wollen die drei Prodigys diesem bösen Sound auch einen Inhalt verleihen. «No Tourists» verstehen sie als Aufruf zum Ausbruch - weg von den vorgefertigten Pfaden, ab ins Dickicht, sozusagen. Da sei mehr Abenteuer, mehr Gefahr, findet Howlett.
Dass das Konzept des Ausbruchs zumindest musikalisch funktioniert, haben The Prodigy seit 1990 in unregelmässigen Abständen bewiesen. «No Tourist» ist erst das siebte Studioalbum in 28 Jahren. Doch jedes dieser Alben schaffte es, seinen eigenen Charakter zu entwickeln. Eindrücklicher Beleg dafür: Bis auf das Debüt-Album hat sich bislang jede Studioplatte von The Prodigy an die Spitze der englischen Charts gesetzt.
Klar, dass die drei Herren aus der Region Essex bei ihren Live-Auftritten auch auf den alten Soundstoff zurückgreifen - nur schon, um das Publikum glücklich zu machen. Aber eben auch, weil ihrem bösen Rave immer dieser Schuss 90er-Nostalgie anhängt. Wie auf «Need Some1».
Eine soulige Frauenstimme, als House-Sample inszeniert. Dazu treibende Rave-Moogs in Moll, ein langsames Drumpad drunter. The Prodigy?s «Need Some1» ist ein eingängiger Vorgeschmack auf die neue Platte «No Tourists». Wenn die Briten im Dezember im Zürcher Hallenstadion zum Tanz bitten, wird die ganze Platte da sein und zeigen, dass das Elektro-Kollektiv noch immer so gut ist wie vor bald 30 Jahren, als seine Geschichte ihren Anfang nahm.
Bandleader Liam Howlett sagt, man müsse sich keine Sorgen machen. The Prodigy sei jetzt nicht nur so eingängig auf der neuen Platte wie bei der ersten Single, aber Songs wie «Need Some1» hätten eben auch ihren Platz im Repertoire. Und er fügt an: «In unseren Songs hat es immer eine Seite, die dahin zurückblickt, wo wir herkommen.» Und um diese Herkunft zu definieren, nennt er den Begriff «Evil Rave» - böser Rave eben. «Dieser Sound gehört uns.» Und da hätten auch die Stimm-Performances seiner Trio-Partner Maxim und Keef ihren Platz.
Auf der neuen Platte wollen die drei Prodigys diesem bösen Sound auch einen Inhalt verleihen. «No Tourists» verstehen sie als Aufruf zum Ausbruch - weg von den vorgefertigten Pfaden, ab ins Dickicht, sozusagen. Da sei mehr Abenteuer, mehr Gefahr, findet Howlett.
Dass das Konzept des Ausbruchs zumindest musikalisch funktioniert, haben The Prodigy seit 1990 in unregelmässigen Abständen bewiesen. «No Tourist» ist erst das siebte Studioalbum in 28 Jahren. Doch jedes dieser Alben schaffte es, seinen eigenen Charakter zu entwickeln. Eindrücklicher Beleg dafür: Bis auf das Debüt-Album hat sich bislang jede Studioplatte von The Prodigy an die Spitze der englischen Charts gesetzt.
Klar, dass die drei Herren aus der Region Essex bei ihren Live-Auftritten auch auf den alten Soundstoff zurückgreifen - nur schon, um das Publikum glücklich zu machen. Aber eben auch, weil ihrem bösen Rave immer dieser Schuss 90er-Nostalgie anhängt. Wie auf «Need Some1».

Über The Prodigy
Herkunft
England
Genre
Elektro-RockÄhnliche Bands

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2023